Bereits seit vielen Jahren konzentrierte man sich darauf die Geschäftsprozesse und Technologien nachhaltiger zu gestalten. Durch viele Einzelmaßnahmen konnte die CO2-Bilanz bereits erheblich verbessert werden.
Es wurden alle relevanten CO2-Emissionen des Unternehmens erfasst: von Heizung und Strom über Geschäftsreisen und Mitarbeiteranfahrt bis hin zum Büromaterial. So konnte genau analysiert werden, wo die größten Hebel liegen, um Emissionen zu reduzieren.
Der Corporate Carbon Footprint (CCF) wurde durch einen unabhängigen Partner nach den Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols (GHP) ermittelt – betrachtet wurden Scope 1, 2 und Teile aus Scope 3.
„Das Ergebnis der CO2-Bilanz mit nur noch 180 to hat uns selbst überrascht, ist aber gleichzeitig Ansporn für uns auch in Zukunft die CO2 Emissionen weiter zu reduzieren. Natürlich hat auch das Corona Jahr, durch die extrem reduzierten Geschäftsreisen, sich positiv auf die CO2 Bilanz unseres Unternehmens ausgewirkt“, erläutert Geschäftsführer Bernd Schäfer.
CO2 Emissionen die aktuell noch nicht vermeidbar sind werden durch die Unterstützung international zertifizierter Klimaschutzprojekte kompensiert. Neben Vermeidung und Reduktion von Emissionen ist dies ein wichtiger Schritt im ganzheitlichen Klimaschutz.
„Es war uns wichtig, dass diese Klimaschutzprojekte auch zu unserem Unternehmen passen. Da wir als Masterbatchproduzent auch einen großen Anteil an Kunststoffen verarbeiten, unterstützen wir unter anderem ein Projekt zum Meeresschutz durch Sammeln von Plastikmüll in den ärmsten Ländern unserer Erde.“
Der größte Anteil der verbleibenden CO2 Emissionen im Unternehmen sind mit
35 % die Anfahrtswege der Mitarbeiter, gefolgt vom Gasverbrauch und Entsorgung.
Deifel ist stolz darauf bereits in 2021 die Klimaneutralität für sein Unternehmen erreicht zu haben. „Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern für viele gute Ideen die bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie Deifel4Climate geholfen haben.“